“Für immer schön” von Noah Haidle am Residenztheater

Die Regisseurin Katrin Plötner (Abgang Regie 2011 Mozarteum Salzburg) hat das spannende, fast filmische Stück engmaschig inszeniert. Noah Haidle (Drehbuch von “Stand Up Guys” mit Al Pacino, Christopher Walken und Alan Arkin. Er ist nun Hausautor des Mannheimer Nationaltheaters. Uraufführung des Stücks am 7. Oktober 2017) hat ein Sozialdrama um eine einsame Frau geschrieben, die in den USA als Kosmetik-Vertreterin im Direktverkauf von Tür zu Tür wandert. Unglaublich stark: Juliane Köhler glänzt und funkelt im langsamen Verderben der Rolle als Cookie. Immer auf der Suche nach Glück, nach Anerkennung, nach Selbstwertgefühl und Akzeptanz. Das Bühnenbild (Anneliese Neudecker) und die Kostüme (Lilli Wanner) in quietschig bunten Farben wie im Barbie-Traum, bestärken das kitschige USA-Bild, das am Zerfallen ist durch Fassade und Oberflächlichkeit, ja Überrausch an Konsum, Sinnlosigkeit, Umherirren. Immer schön. So knallig und kurzweilig, mitreißend, dass man noch lange darüber nachdenkt. Ein ganzes Leben erzählt und doch ist es das Schicksal, das man kaum ändern kann und es läuft wie es läuft. Immer weiter; gegen die Zeit.

Am 17. November 2017 ist Premiere im Marstalltheater, ich wünsche TOI TOI TOI

Wer in München ist, sollte es nicht verpassen!

Achtung Spoiler: Man kann schon sagen, sie ist “hängengeblieben” in ihrem immer wieder aufgesagten Sprüchen seit Kindheitstagen her. Vielleicht hatte sie nie wirklich eine Mutter, die sich um sie emotional gekümmert hat. Sie wandert alleine mit ihrem Rollkoffer voll überteuerten Kosmetikartikel (und einer Flasche Martini) schläft mit einigen Männern, die sie vielleicht mal kurz in ihre Wohnung lassen, um sie kurz zu benutzen und gleich später wieder rauszuschmeissen, da sie sowieso nicht kaufen werden. Sie findet hier Zuneigung und Liebe für eine kurze Zeit. Sie will sich selbst nicht binden. Will für immer schön auf Reisen sein auf der Suche nach sich selbst. Sie bekommt eine Tochter, die sie vor der Haustür des Mannes lässt, später beim Verkaufsreisen mitschleppen muss, sie aber nie annehmen, ja lieben kann – weil sie selbst nie wirklich Liebe erfahren hat. Die Tochter (subtil, pointiert: Mathilde Bundschuh) wird heroinsüchtig, depressiv bis zum Suizid. Sie begräbt sie, wird selbst schwach und alt und blind.

Aber Cookie macht desolat, verloren weiter. Immer weiter. Für immer schön.

 

Pornoverblendete deutsche Weicheier und falsche Frauenrechtlerinnen

mhm…das muss ich mal so sagen. Ich höre und lese so viel von deutschen Männern, dass es Ihnen so schlecht geht mit den gemeinen Frauen und Feministinnen und Rechten. Dabei sollte man diesen Femis einfach nicht so viel Aufmerksamkeit schenken. Endegelände. Die nerven ohne Ende, weil es alles am Ende gar nichts bringt. Leute wie die Wizorek und diese Berg etc. labern nur rum. Ohne Ergebnis für jedwede Seite. Ob sie nen Macker hat oder nicht, der sie geil durchvögelt. Halt’s Maul, Du nervst!

Guck mal, was eure zu befreienden Weiber-amigas so treiben:

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Wie auch immer. Hier in Deutschland ist ja noch alles okay, solange das Internet funzt. Das Internet – v.a. in Deutschland – ist voll von Porno und nackten Weibern. Offenbar lieben es die Ostblock-, Ami-, und EU-Schlampen sich gegenseitig so viel Konkurrenz zu machen, die großen Schwänze in alle Löcher zu kriegen (aber die Fresse von dem ach so armen ungleich bezahlten dämlichen Ficker sieht man nicht), dass es kaum noch Platz gibt im Internet für anderes außer ihrer spindeldürren Knochenkörper, die abstehenden gut oder nicht gut operierten Titten und verkleinerten schamlosen verkürzten Mösen (-während Weiberrechtlerinnen wiederrum sich dafür einsetzen, weibliche Genitalverstümmelung “in anderen Ländern” zu reduzieren!) Dazu Pop-Ups von super Games mit überzogenen Modelmaßen für die Kleinen. Das nervt auch.

Play game

Junge Männer lernen, dass Frauen so ticken. Junge Frauen lernen, dass sie sich so verhalten sollten, weil sie Frauen sind. Women Are Objects – and they love it. 10-Jährige machen Sidos Arschfick bis das Blut kommt. Unsere Asylbewerber sind zu Recht schockiert, was hier eigentlich abgeht. Zwischenmenschlich und im Cyber.

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Dann sind sooo viele Singles in Deutschland, kaum einer hat eine Beziehung, kaum einer will eine Beziehung, alles so schwierig und anstrengend und so kompliziert. “Porn is better than sex“. Warum? Weil keiner mehr Bock hat. Es ist bequemer, zu Hause aufm teuren Leder-Schreibtischstuhl zu sitzen und sich gratis mit POV porn oder der Virtual Reality Brille einen runter zu holen, als raus zu gehen und miteinander zu reden. Die Frauen bleiben zu Hause, haben ihre Vibratoren und Dildos in allen möglichen Größen, gehen kurz mal zum Friseur und den dämlichen Kosmetikstudios, um sich Haare, Fingernägel und Wimpern zu verlängern.

Danach zicken die meisten Weiber auch noch rum, und der Mann ist der arme Dackel, der für alles blechen muss; was er dann natürlich ganz sein lässt. Tussi will Lingerie vom scheiß hunkenmöller. Mann steht drauf und erwartet es auch. Wer zahlt? Wer gewinnt? Sexy macht sie sich, um den Typen zu bekommen und damit alle anderen Weiber sehen, ach wie toll und hübsch und sexy sie ist. Na und? Und jetzt? Was hast Du gewonnen, Schlampe?

Das nervt. Es bringt nichts. Außer Stress und Kopf kaputt. Daher lieber Porno?! Oder ich hol mir nen nicht-verblendeten nicht-deutschen Mann. Und der deutsche Mann holt sich ne lockere nicht-deutsche Frau. Vielleicht funzt es da besser. So rum oder So? Wer ist hier aufm Lookism (“Brüste oder Hintern?“) hängen geblieben?

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Denn irgendwie hat keiner mehr Bock. Außer in Pornosucht wichsen und ab und an sporadisch spontan kurz dumm-rum-ficken. Für das Ego… Oder, wenn überhaupt “nur ne Fickbeziehung”? Super das. Aber für was? Geht es nicht am Ende um den Selbsterhaltungstrieb? Um den Fortpflanzungstrieb? Irgendwo in etwa auch um sowas wie Liebe? Wärme, Geborgenheit, Zusammensein, Zusammenhalt?

Warum dann seit Langem wieder Babyboom? auch von Deutschen? Sind Menschen nicht auch nur Tiere, die am Ende sich fortpflanzen wollen? Am Ende ist das sexyhexi Weibchen schwanger. Und wenn das Männchen sich traut bei der Geburt dabei zu sein, vergisst es schnell seinen heiß geliebten,  blödgeglotzen Fistfuck. Vergessen der schmerzvolle Gangbang, wenn die Fotze heult. Nun schreit die Frau vor Schmerz im Kreißsaal. Soll der Mann nun mal die Plazenta per Hand ausschaben. Oder bei einer Kuhgeburt live mithelfen. Nicht nur tote Kühe in Plastik verpackt kaufen. Und gefühlstote Weiber streamen.

Und das Kind kommt angestrengt nach harter Geburt auf diese verfluchte Welt. Und lernt alsbald das assoziale Konsum-Sexualleben von Euch. Klasse.

Was wollt ihr? Warum so verkühlt? Und warum klappt es nicht oder so schwierig?

Und was zum Henker ist euer Problem?

Fences Filmkritik – Filmstart 16. Februar 2017

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Denzel Washington fürht Regie in einem Kammerspiel von August Wilson (Pulitzer Preis und Tony Awards). Es geht um einen Mann in den 50ern in Pittsburgh, sein Leben, mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen, seinem psychisch kriegsverletzen Bruder und einem guten Freund, meistens im Hintergarten des Hauses. Große Monologe von Denzel Washington und Viola Davis, die beide 2010 das Stück am Broadway gespielt haben. Sehr gefühlvoll und spannend, trotz der fast zwei und halb Stunden.

Eine Tension liegt in der Luft und die Musik raunt im Hintergrund bewusst gesetzt dazu. Beide Darsteller sind für die Oscars 2017 nominiert und das Drehbuch, sowie der Film als Gesamtkunstwerk ebenso. Viola Davis gewann bereits den Golden Globe für Beste Darstellerin. Lange nicht mehr so tiefgreifende Charakterdarsteller in einem wunderbaren Dialog gesehen! Das Leben an sich mit Höhen und Tiefen und Melancholie.

Über das Doppelte vom Produktionsbudget i.H.v. US$ 24 Millionen wurden allein in den USA schon heute reingeholt.

WOYZECK – The Film

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Finally the short film is available online and free on vimeo and youtube:

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 Woyzeck (2012) on IMDb

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WOYZECK EXPERIENCES A STATE OF PARANOID SCHIZOPHRENIA,WHEN
HE FINDS HIS GIRLFRIEND IS CHEATING ON HIM.
JEALOUSY MANIFESTS AS FEAR OF SELF-AWARENESS.
DEATH MANIFESTS AS THE FIRST AND LAST REALITY.

Franz Woyzeck und Marie haben ein Kind. Möglicherweise geht sie fremd. Durch die Erhöhung seiner Tablettendosis vom Doktor ist Woyzeck gefangen in einem unausweichlichen Leiden. Zwischen Wahrheit und Lüge liegt die Realität.
Die Odyssee durch die tiefe Psyche in Gerog Büchners Adaption des fragmentarischen Theaterstücks von 1836 lässt Eifersucht als Furcht der Selbsterkenntnis erscheinen. Der Tod ist die erste und letzte Realität. Das Leben ein einziger Realitätsverlust. πάντα ῥεῖ

OFFICIAL SELECTION 2014

WORLD ARTS FILM FESTIVAL, JACKSONVILLE, FLORIDA 15, 16, 17 MAY 2014

SANTA FE FILM FESTIVAL, NEW MEXICO Saturday, May 3rd at 9:00pm at the Jean Cocteau Cinema

OFFICIAL SELECTION 2013

ON THE EDGE
LOUISVILLE INTERNATIONAl FESTIVAL OF FILM, Louisvile, Kentucky, OCTOBER 12th 2013 in LOUISVILLE, KENTUCKY OFFICIAL SELECTION 2013

MAGIKAL CHARM FILM FESTIVAL 2013, ANTHOLOGY FILM ARCHIVES, NEW YORK CITY, February 12th 2013

WON!!! BEST LIVE ACTION THRILLER

HOT SPRINGS HORROR FILM FESTIVAL 2013, Central Theater Hot Springs, Arkansas, September 26th  2013 – OFFICIAL SELECTION 2013

ARS MUSICA – Lichtspiele Harras/Pocci Plinganser St. 6 im Stemmerhof München – Munich, July 11th 2013

OFFICIAL SELECTION 2012

participation in the TRAILER FEST of the 1st PHENOM FILM FEST, Shreveport / Bossier City, Lousiana, September 6th – 9th 2012

participation in the market of the 15. Brussels Short Film Festival, April 27th – May 6th 2012 15. BRUSSELS SHORT FILM FESTIVAL

FantEx / Trick- Animations- Fantasie- Experimentalfilm und Videoclip Festival 2012 des BDFA, 14. April – 15. April 2012 WON!!! The Silver Medal of the Bundesfilmfestival of the Bundesverband Deutscher Film-Autoren BDFA e.V. FantEx 2012 Waiblingen

Thüringer Landesfilmfestival FILMthuer.2012 am Samstag, 3. März 2012 – 16.15 Uhr Filmblock 9 Thema “Unschönheiten“ WON!!! The 2nd prize in student films and is nominated for the Bundesfilmfestival of the Bundesverband Deutscher Film-Autoren FILMthuer2012

participated in the market of the Festival International du Court Métrage à Clermont-Ferrand 2012, 27. Januar – 4. Februar 2012 Festival International du Court Métrage à Clermont-Ferrand

Ilmenauer Kurzfilmnacht am Mittwoch, 1. Februar 2012 –  21 Uhr Kurzfilmnacht Hochschulfilmclub Ilmenau

CREW:
Camera / SteadiCam Operator: MATTHIAS AULINGER
Lighting: SEBASTIAN SOIK, VIKTOR BÖHM
Sound: STEPHAN MAUER
Sound Mix & Mastering: MATTHIAS FENDL
Visual Effects: LUKAS VÄTH
Props, Assistant Director: NICOLE FLORENCE MARC
Driver, Dramaturgical consultant: ANDREAS H. MÜLLER
Music: BLODDCELL ZERO, AMIRA HANI

PORN IS BETTER THAN SEX – “DON JON” by Joseph Gordon-Levitt (2013) film review

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Joseph Gordon-Levitt has written and directed his first feature movie. Said to be Comedy, Drama, Romance – well, it has porn, sex and maybe the real love in it. But even more important: feelings.

It is more a character study of a lonely young man, who is porn addicted, just like most young men nowadays. The interesting thing is, that Gordon-Levitt plays this role himself and really finds the perfect hot sexy girl (little overrated, but still a really good catch for the not that realistic written character: Scarlett Johansson). She wants a perfect guy, she wants to control him, even train him – with sexiness just as a woman these days has to be – and that is all that he wants, for he wants a perfect object for himself.

After all porn is always better than even the great sex with the perfect sexy Scarlett. So the young guy thinks porn is the answer to everything of a good free feeling, sex is more a habit and love is something no one quite cares about.

It is not a Romance, not a Romantic Comedy, not a Drama-Drama, because they brake up after he lied about not watching Porn anymore. There is no romance. They split and won’t get back together, just like in real life when you notice that there is no connection at all – besides lies and sex.
He finds Juliette Moore, a pot-smoking, a little bit neurotic but quite sage widow. First completely averse to her, he finds himself in her car “making love” to her. She gets him more and more into his own thinking until he realizes, that porn is not the real thing in life.

Sex can be fulfilled with feelings.
Sex CAN be connected with LOVE. There can be LOVE.

Maybe from a guy’s point of view, this is a Love Story. He finds the “real” girl, he can have sex with and love her. Means: accept her as a human being rather than an every-touch-moaning object that he watches on screen on down-under close-ups. Maybe this is LOVE for a guy. To let himself fall in sex, forget about himself, feel the partner, accept the partner and the live situation.

The movie shows three characters in their SEX/LOVE behaviors and point of views and especially a guy, who finally learns the difference between and connection of BODY/SOUL. Don Jon will give you some idea what true emotional intimacy or a loving, sexual relationship is all about.

Ich gewinne immer, weil ich geiler bin als Du! #WomenAreObjects #FeministsAreUgly und nun?

dünn, sexy, geil: Selfies  http://imgur.com/kZk7261

Es gibt immer Leute, die Dich doof ansehen und ansehen werden –  es können mehr oder weniger davon werden. Egal. Lass sie und es so sein wie es und sie sind. Es geht um mehr. Schwieriges Land hier, und auch die Sprache. Kack drauf. Kümmert sich eh keiner mehr darum – wer weiß wie man Messer und Gabel richtig hält? Warum auch? Wer weiß wer wen wann duzt und duzen darf? Egal. “Tu isch Foto, mach isch Facebook” Genau darum geht es. Wenn jemand die “Deutsche Sprache” retten will, dann meist nur die Gesellschaft für Deutsche Sprache – ouh ja klingt das gut (guck ma hin ey, geilo!) und der “Verein Deutscher Sprache” (wow sind die uncool weil undeutsch…oder andersrum?! – was machen die überhaupt? GEILO) nicht viel, außer labern und Leute vielleicht zusammen bringen, die auch nur labern… das ist unsere Zeit…solange wir keine Industrie haben…und selber nichts können außer Labern – weil wer, wenn nicht wir selbst, uns auf dem Laufenden ausruhen… und uns selbst als “Intelektuell” sehen können (Einbildung ist ne Bildung nur Hochmut kommt vor dem Fall). Wir bilden uns ein “cool und wichtig” zu sein, weil wir Labern und Bloggen und Facebooken und Twittern?! Wir sollen und mögen dies (connections!) ja auch viel viel lieber als alles alles andere auf dieser Welt. Labern Labern Labern und immer schön Recht behalten, besser aussehen. Gewinnen #winning.

je dünner, umso geiler, devot sowieso:  http://imgur.com/9x21vU1

Also fick Dich, wenn Du meinst die Welt besser zu checken! Du meinst Du hast was gecheckt? Währenddessen wurden schon viele viele neue Sachen entdeckt, die Du, Lufthauch, es hier nicht einmal mitbekommst. Weil Du zu beschäftigt bist mit Deinem Online-Ideal-Gekacke. Bloggen um seinen billigen Senf auch mal in die Runde zu werfen. Welche Runde? Das Labern für Nichts. Jeder muss egoistisch für sein Leben gucken, dass er den geilsten Job hat, den geilsten Studienplatz, die geilste WG, die geilste Wohnung, die geilste Ische, den geilsten Sex, den geilsten Erfolg, das geilste Gehalt mit den geilsten Boni. Der Rest interessiert nicht. “Ich bin besser als Du!” Moral, Anstand oder etwas Bescheidenheit gibt es nicht mehr. Warum auch?! Solidarität? Nächstenliebe? Mobbing ist in, weil Erfolg ist in. Vergewaltigung is geil, weil Pille danach. Sex ist immer geil, weil ich bin geil. Gutes Aussehen, weil die Männer nur gut aussehende Frauen vögeln wollen. Also abnehmen, stylen, Maul halten. Frau ist dafür da, Hormone zu nehmen (weil die Männer nicht wollen), auf ihr Äußeres und ihre Figur zu achten #thinspo oder #anafamily #ED bis zur Adrongynität (weil Männer nicht wollen), allein auf ihre Kinder zu achten (weil Männer nicht wollen) etc. etc. – egal Frau sein macht riesen Spaß hier in Deutchland! Also abnehmen bis zum Sommer, sonst wirds mit nichts aber auch gar nichts klappen. Selbstbewusst rumlaufen, lächeln und labern,  – bloggen, tumblern, geile Selfies reinstellen, WebCam on – sonst wird es nichts mit einem Job, viel Geld, nem geilen Partner (oder mehrere weil Monogamie ist ja gar nicht mehr), geilem Sex mit geilen Körpern. Sprache, Inhalt – egal.

Wenn Du nicht mitmachst: selber Schuld und Pech gehabt.

Dann steig bitte aus, weil Du nichts wert bist.